Carsten K. Rath über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Carsten K. RathCarsten K. Rath, Gründer und CEO der LH&E Management AG gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Jetzt registrieren: 14. Internationales Marken-Kolloquium im Kloster Seeon am 14. und 15. September 2017. Sichern Sie sich bereits heute einen der streng limitierten Plätze für 2017. Die Sonderkonditionen sind noch bis zum 31.12.2016 gültig.

© 2016, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.

Das wichtigste Führungsinstrument

Will man im Unternehmen Wachstum erzielen, ist es die Kernaufgabe der Führung, dafür zu sorgen, dass die richtigen Menschen an den richtigen Positionen wirken. Auch wenn mechanistische Führungstools hierbei hilfreich sein können, ist das Gespräch immer noch das wichtigste Führungsinstrument. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

Dies ist ein Beitrag aus meiner monatlichen Wachstumskolumne im Schweizer KMU-Magazin. Mit herzlichem Dank an das KMU-Magazin für die Überlassung des PDFs.


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Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 244: Danke!

Mandat Wachstums-Wochenstart

Es ist der zweite Weihnachtstag und damit ein guter Tag, um „Danke“ zu sagen. Danke dafür, dass uns unsere Klienten und Geschäftspartner Tag für Tag ihr Vertrauen schenken. Danke dafür, dass wir gemeinsam mit unseren und für unsere Klienten so viel bewegen. Danke, dass wir uns gemeinsam am gesunden Wachstum erfreuen können und dabei frohen Mutes und bester Dinge in die Zukunft sehen dürfen.

Ich möchte persönlich meiner Mannschaft bei Mandat „Danke“ sagen dafür, dass sie sich so mit den Themen unserer Klienten identifiziert und für das Erreichen vieler für unmöglich gehaltener Ziele jeden Tag einsetzt. Ihr seid die Besten! Ein besonderer Dank gilt auch all unseren Familien, ohne deren Unterstützung all das, was wir tun, nicht möglich wäre.

Lasst uns alle gemeinsam weiter freudig an einer gesunden und spannenden Zukunft arbeiten.

Weiterhin frohe Weihnachten, in einigen Tagen einen gesunden Übergang ins neue Jahr und
herzliche Grüße

Ihr und Euer

Guido Quelle

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Engelbert Kötter über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Engelbert KötterEngelbert Kötter, Freier Marketingtechniker und Freier Fachjournalist gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Noch 9 Tage

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Warum es eine gute Idee ist, das Internationale Marken-Kolloquium einmal selbst zu erleben?

  • „Man lernt natürlich von anderen und das Besondere an diesem Kolloquium ist, dass es so vielfältig ist. Die Teilnehmer kommen aus vielen unterschiedlichen Teilen der Wirtschaft.“
    Mag. Martina Hörmer, Geschäftsführerin, Eigenmarke Ja! Natürlich Naturprodukte Gesellschaft m.b.H.
  • „Durch die Ruhe, diesen wunderbaren Ort und die Dauer kommt man heraus aus seinem üblichen Trott und findet Platz für neue kreative Gedanken.“
    Nicolas Lecloux, Mitgründer und Geschäftsführer Marketing, true fruits GmbH
  • Es ist familiär. Nicht so im großen Stile. Es ist ein überschaubarer Teilnehmerkreis und dadurch hat man einen schnelleren Zugang. Das macht es sehr interessant.“
    Stefan Kremin, Geschäftsführer, Brauns-Heitmann GmbH

Das 14. Internationale Marken-Kolloquium zum Fokusthema „Marke – Beziehung fürs Leben“ findet am 14./15. September 2017 traditionell im Kloster Seeon im Chiemgau statt.

Dies ist unsere letzte Erinnerung in diesem Jahr. Ab heute haben Sie noch 9 Tage Zeit, um von unserem Frühbucher-Vorteil in Höhe von 500 Euro zu profitieren. Wenn Sie also dabei sein möchten, klicken Sie hier und faxen uns Ihre Anmeldung zurück, nutzen unseren Onlineshop oder schreiben uns eine E-Mail mit Ihrem Teilnahmewunsch bis zum 31. Dezember 2016.

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr, das uns möglicherweise in Seeon zusammenführt, wünscht Ihnen

Ihr Gastgeber
Prof. Dr. Guido Quelle

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Das „Kultur-Veränderungsprojekt“ – ein Irrtum

Unternehmenskulturen lassen sich nicht mit einem Projekt verändern, dies ist Selbstzweck. Die Veränderung der Unternehmenskultur geschieht durch bewusstes Vorleben eines erwünschten Verhaltens. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 243: Vertrieb und Faulheit

Mandat Wachstums-Wochenstart

Wenn wir ein Mandat zur Vertriebsaktivierung erhalten, oder auch ein Mandat zur Realisierung einer Vertriebsstrategie, fragen wir stets: „Wer ist Ihr erfolgreichster und faulster Vertriebsmitarbeiter?“ Wohlgemerkt: Wir möchten nicht einerseits den faulsten Vertriebsmitarbeiter und andererseits den erfolgreichsten kennenlernen, sondern denjenigen, der mit dem geringsten Aufwand den größten Erfolg hat.

Warum? Weil wir das Muster kennenlernen möchten und Schlüsse daraus ziehen möchten, die eine Multiplikation erlauben. Es geht uns in erster Linie nicht darum, denjenigen kennenzulernen, der mit höchstem Einsatz unter persönlicher Aufopferung den größten Erfolg erzielt, sondern den, der dies mit kleinstem Einsatz schafft. Oft stehen die Fragezeichen auf der Stirn des Klienten. Uns geht es hier um Output, nicht um Input.

Es geht auch nicht darum, den „faulen“ – jawohl, das ist ein wertendes Adjektiv – Mitarbeiter zu mehr Fleiß anzuregen, sondern es geht tatsächlich darum, Muster zu finden, die den vermeintlich „faulen“ Mitarbeiter zu guten Leistungen befähigen. Selten hören wir „Da haben wir keinen.“ Oft genug aber hören wir dann: „Ja, das ist Frau xyz, aber ihr Erfolg ist auch …“ und dann kommen Einschränkungen, wie „… in der Historie begründet“, „… durch die vielen Kunden in ihrem Einzugsbereich bedingt“, „… das Resultat ihres Netzwerks, das sie mitgebracht hat“ und so weiter. Das ist uns egal, Hauptsache, wir können mit dem Dame (oder dem Herrn) sprechen. Und wissen Sie was? Deutlich mehr als einmal, um es vorsichtig zu formulieren, ist es uns gelungen, durch tiefes Sondieren tatsächlich Muster zu ergründen, von denen die gesamte Mannschaft profitieren konnte. Resultat? Profitables Wachstum.

Achten Sie nicht zu sehr auf Input. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man mit Fleiß etwas erreicht, aber Fleiß allein genügt nicht. Zeugnisse mit „… hat sich stets bemüht …“ wollen wir nicht lesen. Bei aller Wertschätzung von Einsatz, Fleiß, Input: Wertschätzen Sie es auch, wenn jemandem Erfolge regelmäßig auch vermeintlich leicht von der Hand gehen, versuchen Sie zu ergründen, was alle anderen daraus lernen können, statt den Mitarbeiter als „faul“ abzustempeln.

Eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

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Wachstum kompakt: „Wachstumsintelligenz – So gelingt Wachstum im Mittelstand“ auch bei amazon

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Carolin Kutzera über das 13. Internationale Marken-Kolloquium 2016

Carolin KutzeraCarolin Kutzera, Creative Director der Bretz Wohnträume GmbH gibt Ihnen einen kurzen Einblick hinter die Klostermauer. Klicken Sie hier um das Video zu starten.

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Die Zeitverschwendungs-Fallen

Auch wenn die Führung meint, dass man das Richtige in Sachen Wachstum tut, muss dies nicht immer stimmen. Aufmerksamkeit verdienen jene Dinge, die man tut, weil man sie immer schon getan hat. Hier verbergen sich oft Zeitverschwendungen. Lesen Sie hier kostenfrei weiter.

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 242: „Ich sach ma so …“

Mandat Wachstums-Wochenstart

„Ich sach ma so“ bringt mich auf die Palme: „Ich sach ma so, die Sache ist schwierig.“ Schön ist auch die ausformuliertere Variante „Ich sach ma so, sach ich ma …“ – es vergehen gefühlte Stunden, bis die Person auf den Punkt kommt. Die Kurzform „Ich sach“ ist nicht besser. Gerne auch mit gedehntem „I“ wie in „Ihhhhhch sach“, gerne auch mitten im Satz.

„Sozusagen“ ist auch schön. Das Wort hat eine Bedeutung, aber ich sach ma so: Viermal im Satz muss es sozusagen nicht sein – sach ich ma.

Irgendwann in einem Meeting hatte ein Teilnehmer ein schnell gesprochenes Wort zur Hand, das ich gar nicht verstand. Es lautete „Immrundnomm“. Verstanden? Ich auch nicht. Aber nach einer Weile kam ich drauf. Sprechen Sie es einmal aus, wir alle gemeinsam: „Imrundnomm“. Na? Richtig: „Im Grunde genommen“. Auch gerne viermal im Satz. Das geht dann so:

„Ich sach ma so, imrundnomm ist das doch ganz einfach, wir müssen nur – da müssen Sie sich natürlich sozusagen drum kümmern – imrundnomm die IT fragen, die dann, sach ich mal, den Schalter imrundnomm nur umlegt, nach einiger Zeit natürlich erst, sozusagen. Ist klar, sach ich ma.“

Übertrieben? Mitnichten. Hören Sie einmal hin. Überall Füllsel.

Auch Wiederholungen sind interessant. Beispiel: „Ich meine, dass wir das … dass wir das nicht weiter verfolgen sollten“ oder „Wir haben das nicht … nicht geplant, sondern nur angedacht.“

Nein, es geht mir nicht um Perfektion und auch ich habe mitunter Füllsel in meinen Sätzen. Aber: Sprache informiert unser Hirn und ist zugleich Ausdruck unseres Denkens. Wenn wir nicht klar sind, eiern wir herum. Wenn wir oft genug herumgeeiert sind, schleichen sich Füllsel ein. Das kann ein einfaches „emm“ oder „äh“, alternativ auch „äh, äh, äh“ sein, über obige Beispiele bis hin zu eloquenteren Varianten wie „Jo wissen Sie, I sog Ihnen was“ – wie Franz Beckenbauer gerne auf Fragen antwortete.

Bemerkenswert ist, dass sich Menschen, die viel Zeit miteinander verbringen, das Sprechen voneinander abschauen – im Guten wie im Schlechten, inhaltlich wie prozessual. Ich habe das häufig im Arbeitsumfeld und im Privaten beobachtet.

Sorgen Sie in Ihrem Umfeld für Klarheit im Denken und für klares Sprechen. Sie können mit gutem Beispiel vorangehen. Und schauen Sie auf solche Füllsel, denn oft genug sind sie Ausdruck mangelnder gedanklicher Klarheit.

Ich sach ma so: Eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

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