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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 496: Alle vors Tor!

Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 496: Alle vors Tor!

Vor kurzem sprach ich mit einem Klienten, geschäftsführender Gesellschafter eines süddeutschen Unternehmens, über die unbedingte Erfordernis, immer weiter nach vorn zu gehen, immer wieder anzugreifen, immer im Eroberungsmodus zu bleiben – und zwar mit dem Unternehmen als auch persönlich. Wir waren einer Meinung, aber es stellt sich natürlich immer wieder die Frage des „Wohin“, des „Wie“ und des „Warum“.

Klar ist: Wenn zwei komplette Fußballmannschaften sich jeweils geballt vor das eigene Tor stellen, geht das Spiel, unentschieden aus. Man wartet einfach 90 Minuten und nimmt einen Punkt mit nach Hause – wobei vermutlich wegen Spielverweigerung Punkte abgezogen werden würden, was im Business regelhaft zu kurz kommt. Selbst wenn nur eine Mannschaft dies so praktizierte, wäre die Wahrscheinlichkeit gering, dass man ein Tor kassierte – wobei es passieren kann, dass der Gegner doch schlau über die Köpfe der Beteiligten oder durch eine Lücke schießt und dann ist das Theater groß.

In jedem Fall kann man auf diese Weise kein Spiel gewinnen. Selbst wenn man sich auf dem Platz bewegt und nur verteidigt, kassiert man in der Regel irgendwann einen Treffer. Ganz Schlaue werden jetzt sagen: Verteidigen und auf einen Konter lauern. Na-ja.

Als Wachstumsexperte rate ich den von uns beratenen Unternehmen regelhaft zu einer Angriffsstrategie. Das Spiel in die Hand nehmen, hinten klug verteidigen, aber vorne den Wettbewerb massiv stören, das führt eher zum Ziel, ist eigeninitiativ und selbst wenn man mal ein Tor kassiert, halte ich es mit einem ehemaligen Azubi von uns, der sagte: „Du musst nur eins mehr schießen, als Du reinbekommen hast.“

Im Fußball ist es einfach: Richtung und Tor sind bekannt, das Runde muss ins Eckige. Im Business bleiben die Fragen: Wohin? Wie? Warum?

Das „Wohin“ gibt die Strategie vor. Keine Strategie, keine klare Richtung. Die Strategie selbst wird durch die Vision bestimmt, denn diese weist den Weg. Das „Wie“ wird in der Realisierung der Strategie definiert, idealerweise in überschaubaren und anspruchsvollen Realisierungsprojekten, in die der beste Teil der Mannschaft eingebunden wird. Klingt einfach, ist es aber nicht. Es ist harte Arbeit, die wir gern und oft mit unseren Klienten angehen.

Bleibt das „Warum“ und hier liegt oft eine echte Hürde. Es geht dem Unternehmen doch gut. Mir als Mitarbeiter geht es auch gut, das Gehalt kommt regelhaft, das Geld kommt aus dem Automaten, der Strom aus der Steckdose. Läuft doch. Warum also anstrengen?

Ganz einfach: Weil uns, wenn wir das nicht tun, andere überholen werden, die aufgeweckter sind als wir und dann ist Schluss mit der Gemütlichkeit. Wenn der Markt entdeckt hat, dass er uns nicht braucht, weil wir Entwicklungen verschlafen haben, wird es nicht nur einsam, sondern auch teuer und verdammt ungemütlich.

Der Erfolg von heute ist das Resultat von gestern, nicht von heute. Der Erfolg von morgen muss heute geschaffen werden. So einfach ist das.

Bleiben Sie im Eroberungsmodus!

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle


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© 2021, Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, London, New York.
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Mandat Wachstums-Wochenstart® Nr. 458: Sherpas

Mandat Wachstums-Wochenstar® Nr. 458: Sherpas

Am 16. Januar 2021 um 17 Uhr Ortszeit standen zehn Bergsteiger zum ersten Mal auf dem mit 8.611 m hohen K2, dem zweithöchsten Berg der Welt. Erstmals im Winter war es einem Team gelungen, auf den Gipfel zu kommen. Einer der Führer schaffte dies sogar ohne Zusatzsauerstoff. Der schwierigste 8.000er, an der Grenze zwischen Pakistan und China gelegen, war erstmals im Winter bezwungen. Dazu muss man wissen, dass es ohnehin erst 300 Menschen gelungen ist, den Gipfel des K2 überhaupt zu besteigen. Der K2 war der letzte der 8.000er, dessen Gipfel noch nicht im Winter erreicht wurde.

Es war mitnichten eine „gekaufte“ Expedition, es war kein sogenanntes Team um wohlhabende Risikofreudige, die von Dutzenden Sherpas den Berg quasi hochgetragen wurden. Nein, es waren die Sherpas selbst. Diese zehn Menschen haben sich – wie Nirmal Purja Maga (aka „Nimsdai“) auf dem Portal „bergsteigen.com“ zitiert wird – vorgenommen, „… das Unmögliche möglich zu machen“.

Nimsdai fuhr fort (ebenfalls aus „bergsteigen.com“): „… wir fühlen uns geehrt, diesen Moment nicht nur mit der nepalesischen Bergsteigergemeinde, sondern mit Gemeinden auf der ganzen Welt zu teilen. Mutter Natur hat immer Größeres zu sagen und auf dem Gipfel stehend, Zeuge der schieren Kraft ihrer Extremitäten, sind wir stolz darauf, ein Teil der Geschichte der Menschheit gewesen zu sein und zu zeigen, dass Zusammenarbeit, Teamwork und eine positive mentale Einstellung die Grenzen dessen, was wir für möglich halten, verschieben können.“

Die oft unterschätzten und namentlich selten bekannten Sherpas, die – meist – Männer, die im Hintergrund arbeiten, die den Stars den Weg ebnen, die die Arbeitslast auf sich nehmen und damit ihren Beitrag dazu leisten, dass die gesamte Expedition gelingt, sie haben den Erfolg geschafft, ihnen ist die Erstbesteigung gelungen.

Gänsehaut.

Auch in der Politik gibt es die „Sherpas“. Es sind die Menschen, die genau das tun, was die Sherpas im Himalaya und Karakorum tun: Sie bereiten alles vor, damit die im Rampenlicht stehenden Politikerinnen und Politiker freie Bahn haben. Die Roadcrews im Rock- und Pop-Business könnten wir auch als Sherpas bezeichnen. Man stelle sich vor, Mick Jagger müsste eine Box aufstellen. Er verhöbe sich vermutlich …

Zurück zu Wachstum: Wenn wir uns in Unternehmen umschauen, dann sehen wir mit zunehmender Unternehmensgröße viele „Sherpas“, viele Männer und Frauen, die dafür sorgen, dass der Laden läuft und die Führung ihren Job bestmöglich machen kann, zum Erfolg aller. Wir sehen aber auch – und da möchte ich den Begriff ein wenig biegen – „Sherpas“ in Form von Leistungsträgern, die viel mehr könnten, als sie zeigen, die das Kerngeschäft sehr wohl beherrschen würden, vielleicht sogar viel besser beherrschen, als manch anderer und die einfach nicht gefordert werden, die sich vielleicht auch gar nicht ins Rampenlicht trauen, obwohl sie es tun würden, bäte man sie.

Wer wird bei Ihnen unterfordert? Wer kann mehr, traut sich aber nicht, es zu sagen, wer würde, im Team oder alleine, Spitzenleistungen erbringen, wenn Sie den Raum schüfen? Wer würde zu denen gehören, die Ihren unternehmerischen „K2“ im Winter erfolgreich besteigen?

Wir haben bei Mandat und bei Klientenunternehmen exzellente Erfahrungen damit gemacht, Menschen gezielt zu fordern und zu fördern. Zutrauen und Gelegenheit sind dabei wichtige Faktoren. So werden aus Sherpas Stars – wenn Sie und sie es wollen.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer

Guido Quelle

 

 


In der letzten Woche haben wir gefragt: „ „Standards“: Ich wünsche mir in unserem Unternehmen…“

Ihre Antwort:

  • mehr Standards, das Rad wird immer wieder neu erfunden.  – 63 %
  • weniger Standards, wir engen uns zu sehr ein. – 0 %
  • keine Veränderung, denn wir haben eine gute Balance aus Standards und Sonderlösungen.   – 37 %

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 433: Ihre drei wichtigsten Themen

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 433: Ihre drei wichtigsten Themen

Ein wunderbares Montagmorgen-Thema: Was sind Ihre drei wichtigsten (unternehmerischen) Themen? Die drei Top-Themen in Sachen Unternehmenszukunft. Die, die ganz oben stehen. Haben Sie sie präsent?

Ja? Dann …

… schreiben Sie sie auf. Jetzt.

Nein, nicht weiterlesen, erst aufschreiben …

Haben Sie’s?

Gut.

Besprechen Sie die drei Top-Themen noch in dieser Woche mit Ihren engsten Mitarbeitern. Wenn Sie eine Führungsrunde in dieser Woche haben, dann fragen Sie Ihre Mitarbeiter, welches die drei Top-Themen sind und vergleichen Sie die Antworten mit Ihrer Liste. So oder so werden sich daraus Gesprächsthemen ableiten.

Wirkungsvoller kann man kaum arbeiten.

Jetzt habe ich noch eine persönliche Bitte, ich möchte nämlich etwas ausprobieren und Sie können mir dabei helfen, denn der Erfolg dieses Experiments ist auf Sie angewiesen:

Der Wachstums-Wochenstart wird von einigen Tausend Menschen jeden Montag gelesen und ich würde Ihnen allen gern eine anonyme, aggregierte Übersicht darüber zur Verfügung stellen, was Sie umtreibt, was bei Ihnen „ganz oben“ steht.

Drücken Sie also auf „Antworten“ und senden Sie mir Ihre drei Top-Themen. Nur die drei Schlagworte. Idealerweise schreiben Sie noch Ihre Branche dazu und – wenn es nicht aus Ihrer Signatur hervorgeht oder wir uns noch nicht persönlich kennen, Ihre Funktion. Ihre Mail kommt direkt bei mir an.

Machen Sie mit? Wäre es nicht toll, wenn wir möglichst viele Antworten zusammenbekämen? Ich fände es großartig. Ich werde auf jeden Fall über dieses Experiment berichten, egal wie es ausgeht.

Sicherheits- und der guten Ordnung halber: Das ist keine plumpe Werbemasche, das ist nicht unser Stil. Es ist inhaltliches Interesse, wir möchten für Sie und für uns daraus Einsichten generieren – und ich würde die Ergebnisse – natürlich anonym – gerne auch in meiner Vorlesung „Strategisches Management“ nutzen, um den Studentinnen und Studenten weitere echte Praxis zu vermitteln. Sie helfen also auch den künftigen Leistungsträgern damit.

Also: Sie drücken auf „Antworten“ – und ich berichte.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle


Die Frage der Woche:

Heute gibt es keine Frage der Woche, die steht schon oben.

 

In der letzten Woche haben wir gefragt:  „Unsere digitalen – gebührenpflichtigen! – Angebote für unsere Kunden sind …“

Ihre Antwort:

  • …vorbildlich, wir generieren stetig mehr Umsatz damit – 0 %
  • …ganz okay, aber ausbaufähig– 20 %
  • …nur rudimentär vorhanden – 30 %
  • …gar nicht vorhanden, wir haben keine digitalen Angebote, für die Kunden zahlen – 50%

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 412: Außer Dienst

Wachstums-Wochenstart

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 412: Außer Dienst

Ich muss immer schmunzeln, wenn ich hinter dem Namen einer Person die Bezeichnung „a. D.“ (außer Dienst) sehe. „Bundespräsident a. D.“, „Staatssekretär a. D.“, „Bundesminister a. D.“ Ja, interessanterweise taucht diese Bezeichnung sehr häufig bei (ehemaligen) Politikern, aber auch bei Vertretern der Justiz auf („Oberstaatsanwalt a. D.“) Natürlich ist die Bezeichnung richtig und die Abkürzung gibt es ja auch aus gutem Grund, und vielfach wird der Zusatz ja auch von den Medien in einem Bericht oder unter einem Foto verwendet, aber die Frage, die ich mir stelle ist, ob sich eine Person tatsächlich über die Vergangenheit definiert. Ich finde, das ist nicht der Fall. Wenn jemand sich als ehemaliger Staatsekretär, als ehemaliger Vorstandsvorsitzender, als ehemaliger … denken Sie sich etwas aus – vorstellt, frage ich mich, ob die Person mit der aktuellen Situation nicht zufrieden ist, ob es wirklich erforderlich ist, sich mit ehemaligen Errungenschaften, Positionen, „Schulterstreifen“ vorzustellen.

Wohlgemerkt: Das ist kein Vorwurf, davon bin ich weit entfernt, aber Positionen sind vergänglich, die Person aber bleibt, unabhängig von der Position. Mich interessiert die Person. Das ist auch immer eine Leitlinie bei uns, bei Mandat: Uns interessieren die Personen, unabhängig von der Position, doch das ist eine andere Geschichte.

Aus Wachstumssicht sind vor allem die Gegenwart und die Zukunft entscheidend. Das gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für uns alle. Über die Maßen die Vergangenheit zu bemühen bedeutet, dass wir uns nicht mit voller Energie um die Zukunft kümmern können, das ist doch schade.

In unseren Beratungsmandaten werden uns von unseren Klienten oft stolz Erfolge der Vergangenheit vorgestellt. Es sind tatsächlich oft erstaunliche Erfolge dabei und wir freuen uns sehr darüber, dass diese erreicht wurden. Für die Zukunft haben solche Erfolge aber stets nur eine sehr eingeschränkte Bedeutung. Erstens ist das Erinnerungsvermögen der Menschen sehr begrenzt und zweitens ist ein Erfolg immer eine Momentaufnahme. Nur wenige werden sich daran erinnern, dass wir bei Mandat 2018 Innovator des Jahres waren, dass wir seinerzeit den Ausbildungspreis der Dortmunder Wirtschaft bekommen haben, dass wir es maßgeblich waren, die einen unserer Klienten seinerzeit zum Deutschen und Europäischen Logistikpreis geführt haben – im selben Jahr.

Was sollen wir jetzt auf unsere Visitenkarten schreiben? „Innovator des Jahres a. D.“? „Ehemaliger Ausbildungspreisgewinner“?

Nein, lassen Sie uns einen Erfolg aus Wachstumssicht als das sehen, was er ist: Eine Anerkennung, ein Kurzzeitzustand, ein Energieniveau, das eine Plattform für weiteres bietet, ein Moment der Freude. So viel, aber mehr nicht. Lassen Sie nicht zu, dass wir uns über das definieren, was wir einmal waren.

„Außer Dienst“? Gibt’s bei uns nicht.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

Die Frage der Woche: „Wie begehen Sie Erfolge?“ Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

In der letzten Woche haben wir gefragt: „Finden Sie Ihre Wachstumsstrategie ist …?“
Ihre Antwort:

 

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 404: Der Start ins Jahr

Wachstums-Wochenstart

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 404: Der Start ins Jahr

Wie ist Ihr Jahr gestartet? Ich hoffe, Sie hatten einen guten Anschub und sehen den vielen Aufgaben, Themen, Projekten in 2020 freudig entgegen. Der Grundstein für diesen Anschub wurde übrigens, wie üblich, nicht am Jahresanfang, sondern am Jahresende gelegt. Alles, was bis dahin erledigt wurde, braucht im neuen Jahr – im Normalfall – nicht noch einmal aufgegriffen zu werden. Wie immer liegt der Grund für Erfolg und Misserfolg nicht in der Gegenwart, sondern in der Vergangenheit. Es lohnt sich also, in der Gegenwart richtig zu handeln, um in der Zukunft erfolgreich zu sein. Profan? Keineswegs, denn viele Menschen sehen immer nur die Situation im Ist und vergessen, dass es ein mitunter langer Weg dorthin war.

Meine Mandat-Kollegen und ich haben das Jahr wie immer mit der Mandat-Strategietagung begonnen. Wie in jedem Januar zogen wir uns auch in diesem Jahr drei Tage zurück, diesmal wählten wir einen anderen Ort als sonst, denn manchmal braucht man Tapetenwechsel und der tat uns auch gut, um aus der Gewohnheit auszubrechen. Wir hatten so viel zu besprechen und zu vereinbaren, dass wir mit der Zeit nicht auskamen und uns eine gute Stunde später am Freitagabend zum Abendessen trafen, als ursprünglich geplant. Mit dabei, wie immer: Bürohund Catinka.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Strategietagung und das dort Beschlossene uns das ganze Jahr positiv begleitet und hier spreche ich nicht nur vom Rahmenprogramm, sondern vor allem von den Inhalten. Wir frischen unsere Verabredungen im Sommer mit einem Strategie-Update, wie wir es nennen, auf und sind so immer auf der Spur, denn zweiwöchentlich haben wir einen operativen Austausch, den wir in reinstem Hochdeutsch „Tracking and Tracing“ nennen und der sicherstellt, dass alle über die Fortschritte der relevanten Aktivitäten auf dem Laufenden sind – nebenbei erhöht der Prozess die Verbindlichkeit dramatisch.

Es hat eine Weile gedauert, bis wir ein Format gefunden haben, das uns dabei hilft, Neues und Fortzuführendes gut auf dem Gleis zu haben und hochverbindlich zu sein. Wir empfehlen dieses Verfahren auch unseren Klienten. Viele der Strategieklausuren und -updates bei unseren Klienten gestalten und begleiten wir auch, so können sie die Unternehmenslenker und ihre Führungsmannschaften auf das Inhaltliche konzentrieren. Festgestellt haben wir, dass diejenigen Unternehmen, die ein solches Format für sich definieren und – Achtung, wichtig: – es auch über Jahre hinweg und nicht nur als Strohfeuer durchziehen, regelhaft erfolgreicher sind, als die Unternehmen, die das nicht oder nur sporadisch tun.

Denken Sie daran: Der Erfolg von heute ist das Ergebnis unseres Handelns von gestern. Für ein gutes Morgen müssen wir heute agieren.

Wie halten Sie es mit dem Jahresstart?

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

Die Frage der Woche: „Haben Sie ein wirksames Verfahren eingerichtet, um sicherzustellen, dass all Ihre wichtigen Themen stets auf der Spur sind?“ Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

In der letzten Woche haben wir gefragt „Wie schnell können Sie auf veränderte Kundenwünsche eingehen?“ Ihre Antwort:

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 394: Die eigene Referenz und der eigene Erfolg

Wachstums-Wochenstart

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 394: Die eigene Referenz und der eigene Erfolg

Es war auf der Abendveranstaltung der Mitgliederversammlung eines Branchen-Bundesverbands. Ich hatte am Nachmittag die Keynote gehalten und saß abends als „VIP“ am Präsidententisch. Meist nehme ich nicht an Abendveranstaltungen teil, aber in diesem Fall machte ich eine Ausnahme. Das Gespräch drehte sich natürlich auch um „Wachstum“ und irgendwann ging es um das Thema „Vergleichen“. Man vergleiche sich automatisch mit anderen Menschen und Unternehmen, sagte meine Gesprächspartnerin zur Linken, das bliebe nicht aus. Ich entgegnete, dass dies mitnichten ein Naturgesetz sei und dass sich selbst bei dem Vergleich mit anderen die Frage stelle, mit wem man sich vergleichen wolle oder gar solle, wer oder was also Referenz sei. Ich machte überdies deutlich, dass der Vergleich mit anderen für gesundes profitables Wachstum wenig hilfreich ist.

Ich bin realistisch genug, zu wissen, dass man sich natürlich mitunter mit anderen vergleicht und ich nehme mich da auch nicht aus. Ich bin aber auch Wachstumsexperte und weiß, dass Wachstum von innen kommt. Ist der Antrieb der Erfolg anderer, den man zwingend überbieten muss, springt man regelhaft zu kurz. Alan Weiss, mit dem ich seit 2006 zusammenarbeite, hat einmal die Abkürzung TIAABB geprägt: „There Is Always A Bigger Boat“. Es gibt immer irgendwen, der höher, weiter, schneller, besser ist. Vergleich führt nicht selten zu Unzufriedenheit, zu Frust und nicht zu Antrieb. Entsteht aus dem Vergleich Neid, ist dies überdies gesundheitsschädlich für Menschen und Unternehmen.

Die Frage ist nicht: „Wo will ich im Vergleich zu anderen hin?“ („Wo soll mein Unternehmen im Vergleich zu anderen hin?“), sondern schlicht: „Wo will ich hin?“ („Wo soll mein Unternehmen hin?“). Erst mit der Eliminierung des Vergleichs gelingt es, eigene Referenzpunkte zu setzen, die Treibstoff für den inneren Antrieb sind. Großes entsteht nicht durch Vergleich, sondern durch Eigenständigkeit. Deswegen ist das Gejammer darüber, dass andere irgendetwas haben, das ich nicht habe, ebenso unerwachsen, wie das permanente Vergleichen des eigenen Unternehmens mit dem Wettbewerb unsinnig ist.

Wenn wir in Wachstumsinitiativen mit unseren Klienten arbeiten, versuchen wir, den Wettbewerb gezielt auszublenden, wenn es nicht zwingend erforderlich ist. Dabei werden enorm viele gute Ideen und Maßnahmen entwickelt, die sich hinterher in der Realisierung derart erfolgreich zeigen, dass häufig folgendes passiert: Unser Klientenunternehmen wird vom Wettbewerb kopiert.

So haben wir es gern.

Zurück zur Abendveranstaltung: Meine Gesprächspartnerin war meinen Gedanken in keiner Weise zugänglich und – wie sagen unsere US-Kollegen so schön? „We agreed to disagree“.

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

 

Wir machen weiter mit unserem neuen Format „Wachstumsfrage der Woche“: „Glauben Sie, dass es möglich ist, durch Verzicht auf Vergleiche das eigene Wachstum zu stärken?“ Um an der Umfrage teilzunehmen klicken Sie einfach auf: Wachstumsfrage der Woche

In der letzten Woche haben wir gefragt „Glauben Sie, dass wir in Deutschland in eine Rezession rutschen?“ Ihre Antwort: „Ja“ sagten 34 % und „Nein“ denken 66 %

 

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Arbeitgeberehrung 2019 – Dortmunder gemeinsam gegen Langzeitarbeitslosigkeit

Arbeitgeberehrung
– Dortmunder gemeinsam gegen Langzeitarbeitslosigkeit

Im historischen Ambiente der „Alten Kaue“ der Zeche Hansa in Dortmund fand am Dienstag, den 29. Oktober 2019 die Arbeitgeberehrung 2019 der Initiative „Arbeit in Dortmund“ statt. Das Bündnis „Arbeit in Dortmund“ setzt sich seit Gründung 2015 für den Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit in Dortmund ein und hat es sich seit 2017 zur guten Tradition gemacht, einmal im Jahr Dortmunder Unternehmen, die sich besonders für langzeitarbeitslose Menschen eingesetzt haben, öffentlich zu ehren. Zum Bündnis gehören mittlerweile 16 Partner, die sich aktiv einbringen wie die Handwerkskammer Dortmund, Die DEW21, die IHK zu Dortmund, die Deutsche Post DHL, REWE Dortmund, die Unternehmensverbände für Dortmund und Umgebung und viele weitere.

Im Mittelpunkt standen acht Arbeitgeber, die sich herausragend eingesetzt haben, um Menschen ungeachtet ihres Alters, ihrer Vorgeschichte oder sonstiger persönlicher Hürden wieder in Arbeit zu bringen. Auch Linda Vollberg war im Rahmen der Mandat-Aktivitäten rund um die Initiative „Match&Win“ zu Gast, die es sich ebenso zur Aufgabe gemacht hat, langzeitarbeitslosen Menschen in Dortmund eine neue Chance im Unternehmen zu vermitteln.

Frau Dr. Regine Schmalhorst, Geschäftsführerin des Jobcenters Dortmund, eröffnete die Ehrung und begrüßte die knapp 150 Gäste und die acht „Zukunftsmacher“ – wie sie die zu ehrenden Arbeitgeber gut gestimmt betitelte. Zu den Laudatoren des Abends zählten unter anderem Dirk Rutenhofer in seiner Rolle als Vorsitzender der Cityrings Dortmund und Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund.

Ausgezeichnete für die enge Zusammenarbeit mit dem Jobcenter und das besonders hohe Engagement, gezielt langzeitarbeitslose Menschen im eigenen Betrieb zu integrieren wurden:

– Alphastores GmbH Kiosk 21
– Claus Reformwaren Service Team GmbH
– BOSS Elektromaschinen und Pumpentechnik GmbH
– Ilka Mildner Betreuungsservice NRW
– Hausmeisterservice Winski
– Catering by Mohr
– Atlas Schuhfabrik the Shoe Company
– Der Lennhof

Ein wunderbarer Nachmittag und Abend der vor Augen führt, dass uns Arbeit Unabhängigkeit, Selbstsicherheit und Freiheit gibt und eine gute Ausbildung immer noch die wichtigste Basis für einen erfolgreiche Zukunft ist.

 

Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 388: Denkfehler beim Coaching

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 388: Denkfehler beim Coaching

Coaching boomt. Führungskräfte werden gecoacht, Gruppen und Teams werden gecoacht, jeder darf sich „Coach“ nennen (übrigens ebenso wie „Berater“ …), da wird die Auswahl schwer. Bedarf und Angebot steigen permanent. Hier sind zehn wichtige Punkte, wenn es um die richtige Auswahl eines Coaches geht:

  1. Es macht keinen Sinn, jemandem (auch nicht sich selbst) einen Coach zu „verordnen“. Coaching bedeutet nicht, alle vorhandenen Schwächen auszubügeln, sondern es bedeutet, Talente herauszuarbeiten und zu fördern. Man sollte sich (und anderen) einen Coach „leisten“, dieser Investitionsgedanke ist die richtige Denkhaltung – die übrigens in den USA viel stärker ausgeprägt ist, als hierzulande.
  2. Beratung und Coaching sind auf eine gute Beziehung angelegt. Sympathie und Vertrauen sind enorm wichtig.
  3. Zertifizierungen sind nicht notwendigerweise Qualitätskriterium für einen Coach. Wer zertifiziert den Zertifizierer? Bei „Certified Coaches“ werde ich eher misstrauisch. Resultate, nicht Zertifikate zählen.
  4. Einem Business-Coach, der noch nicht erfolgreich Unternehmen strategisch und operativ beraten oder sogar geführt hat, fehlen wesentliche Qualifikationen und er ist ein Trockenschwimmer.
  5. Wer seinen Klienten in eine Abhängigkeit führt, handelt unethisch. Coaching-Verträge sollten stets zeitlich begrenzt sein und immer nach genauer Überlegung verlängert werden, nie automatisch.
  6. Es muss offen verabredet werden, wer an wen worüber berichtet, wenn eine Führungskraft mit einem Coach arbeitet, der vom Unternehmen bezahlt wird.
  7. Coaching ohne Ziel ergibt keinen Sinn.
  8. Jeder Coach, der keine Ausbildung zum Therapeuten hat, aber trotzdem wiederholt hobby-psychologischen Rat gibt, statt – wenn der Fall eintritt – darauf hinzuweisen, dass die Konsultation eines Therapeuten geboten erscheint, ist ein Scharlatan und sofort zu kündigen.
  9. Es gibt einen Unterschied zwischen „Persönlicher Beratung“ und „Coaching“. Ersteres ist vielschichtiger, kann unendlich ausgelegt sein, letzteres ist zielgerichteter und zeitlich einzuschränken (siehe 5.)
  10. Verschwiegenheit ist einzugrenzen. Sie endet nicht erst da, wo Schaden von Personen abgewendet werden muss, sondern auch da, wo Schaden vom Unternehmen abgewendet werden muss. Ist der Auftraggeber das Unternehmen und spricht die Führungskraft mit ihrem Coach darüber, dass sie das Unternehmen verlassen will, muss dies der Auftraggeber wissen (und der Coachee muss wissen, dass das Unternehmen es erfährt).Schließlich: Ist der Coach selbst erfolgreich? Wirtschaftlich? Persönlich? Wenn dies nicht der Fall ist: Wie soll er dann Sie oder Ihre Mitarbeiter beim Erfolg unterstützen?

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 387: Die vier „M“ der Strategie

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Mandat Wachstums-Wochenstart Nr. 387: Die vier „M“ der Strategie

Immer, wenn ich Strategiepapiere sehe, die in mühevoller Kleinarbeit zusammengetragene Analysen in sich bergen, Zahlenreihen, Tonnen von Daten, werde ich skeptisch. Jawohl, Analyse ist wichtig, wenn es um eine (neue) Strategie geht, aber „overanalyzing“ hat noch niemandem geholfen, im Gegenteil: Zu viele Analysen verstellen erstens den Blick auf das Wesentliche und – das ist noch wichtiger – gaukeln eine Scheinsicherheit vor.

Sicher können wir nur auf die Vergangenheit blicken, die Zukunft ist unsicher, da helfen auch keine scheinbaren Sicherheiten. Mehr noch: Die Daten aus der Vergangenheit für eine valide Voraussage zu wählen, ist brandgefährlich. Ich möchte noch einen Schritt weiter gehen: Hält man sich zu sehr an Vergangenheitsdaten oder Prognosen, die sich aus Vergangenem ableiten, fest, vergibt man die Chance, das Teleskop zu nutzen. Das iPhone wäre nie aus Vergangenheitsdatenanalysen entstanden. Nun mag man einwenden, nicht jeder sei Steve Jobs. Stimmt. Aber jeder kann denken wie er.

Also: Strategie benötigt Analysen, aber Strategie benötigt mehr als nur dieses erste „M“, das bei mir für „Mathematik“ steht. Strategie benötigt drei weitere „M“:

Strategie benötigt Marktgefühl. Das zweite „M“ steht für wenig messbare Dinge, aber ein Gefühl für den Markt ist unerlässlich für unternehmerischen Erfolg. Wir alle haben schon erlebt, dass uns Daten das eine sagten, unser Gefühl aber etwas anderes. Dann gilt es, zu entscheiden. Ja, die meisten von uns sind auch schon beim „Marktgefühl“ auf die Nase gefallen, aber dann war es eben nicht gut genug. Viele von uns haben schon enorme Erfolge über die Marktkenntnis, das Gefühl für den Markt, errungen.

Strategie benötigt Menschen. Das dritte „M“ soll sicherstellen, dass wir die Menschen nicht vergessen. Strategien scheitern nie in der Konzeption, sondern wenn, dann in der Umsetzung. Hier wird zu oft der Fehler gemacht, die Menschen im Unternehmen (und um das Unternehmen herum!) nicht mit einzubeziehen. Ohne Menschen keine Strategie.

Und Strategie benötigt auch das vierte „M“: Mut. Mut zur Lücke, Mut, etwas zu tun, dessen Umsetzung eine ganze Weile dauern kann, Mut, gegen den Mainstream zu schwimmen, Mut, auch erfolgreiche Dinge der Vergangenheit nicht mehr zu tun. Mut, anders zu sein, nicht nur besser.

Mit diesen vier „M“: Mathematik, Marktgefühl, Menschen und Mut kann man strategisch allerlei anfangen. Wo sind Sie am stärksten?

Auf eine gute Woche!

Ihr und Euer
Guido Quelle

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Internationaler Tag der Freundschaft

Heute ist „Tag der Freundschaft“ und dieser Tag ist für mein Unternehmen, wenngleich wir ihn auch nicht begehen, dennoch ein besonderer Tag, denn bei Mandat sind wir nicht nur am Erfolg der Unternehmen interessiert, die wir beraten, sondern auch am Erfolg der handelnden Personen. Bei Mandat gilt: Interessiere Dich für den Menschen, dessen Unternehmen Du berätst, interessiere Dich für seinen Erfolg und den Erfolg der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Nein, man kann nicht jeden mitnehmen und nein, wir sind nicht mit all unseren Klienten „befreundet“, aber ich glaube, dass die Beziehungen zu unseren Klienten bei aller gebotenen Professionalität von einer hohen emotionalen Verbundenheit geprägt sind, weil es uns eben nicht egal ist, ob jemand erfolgreich ist oder nicht – was auch immer die Person mit „Erfolg“ verbindet.

Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Interesse am Menschen erstens in der Wirtschaft zu kurz kommt und zweitens unweigerlich zu Erfolg führt. Und manchmal werden sogar Freundschaften daraus.

Auf gesundes Wachstum!